Inkluencer statt Influencer
Der beschwerliche Weg von Maximilian Schwarzhuber endet, als er sich beide Unterschenkel amputieren lässt. Heute strahlt der Oberbayer als Motivationstrainer auf der Bühne, seine kurzen Haare sind leicht zur Seite gegelt, die schwarzen Carbon-Prothesen unter der kurzen Lederhose gut sichtbar. Mit ihnen ist er 1,85 Meter groß, wie auch zuvor. Auf Facebook hat er über 2000 Abonnenten, auf Youtube einen Podcast namens «Beinfreiheit». Von der Aktion Mensch wird der Oberbayer «Inkluencer» genannt, weil er sich in sozialen Netzwerken für Inklusion einsetzt. «Inkluencer» sind «Botschafter mit persönlichem Background», die sich auf sozialen Medien für das selbstverständliche Miteinander aller Menschen einsetzen, definiert die Initiative den Begriff.
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